Zum vierten Mal hat der Verein Myni Gmeind in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Gemeindeverband und der Fachhochschule Nordwestschweiz die Schweizer Gemeinden zum Fortschritt ihrer digitalen Transformation befragt. Von den insgesamt 2131 Schweizer Gemeinden haben 560 Gemeinden (26 Prozent) den Fragebogen vollständig und weitere 1121 Gemeinden (53 Prozent) teilweise ausgefüllt. Dieser erfreuliche Rücklauf ergibt einen soliden Datenfundus, der aussagekräftige Befunde zulässt.
Eine grosse Mehrheit der Schweizer Gemeinden erkennt in der Digitalisierung ihrer internen Arbeitsinstrumente und externen Services eine Chance, effizienter zu werden. Bereits die Hälfte aller Gemeinden hat deshalb eine eigene Digitalisierungsstelle bezeichnet. Grösste Hürde bleiben die knappen personellen und finanziellen Ressourcen, wie die vierte Umfrage zum Stand der Digitalisierung in den Schweizer Gemeinden aufzeigt.
Myni Gmeind, der Schweizerische Gemeindeverband und die Fachhochschule Nordwestschweiz haben die detailliertenErgebnisse der Gemeindeumfrage heute in Bern einem interessierten Publikum vorgestellt.
Medienmitteilung