Zusammen mit verschiedenen Partnern erbringt der Schweizerische Gemeindeverband attraktive Dienstleistungen für die Gemeinden.
Als enger Partner des Schweizerischen Gemeindeverbands hat es sich der Verein «Myni Gmeind» zum Ziel gesetzt, mithilfe moderner Technologien konkrete Lösungen für die Gemeinde der Zukunft zu schaffen. «Myni Gmeind» unterstützt Gemeinden und Regionen in der Implementierung digitaler Werkzeuge, womit diese die Lebensqualität, die Effizienz der Behördentätigkeit sowie ihre Attraktivität als Wirtschaftsstandort steigern können.
Ein Mittel, dieses Ziel zu erreichen, ist der «Myni Gmeind Stammtisch», an dessen Organisation auch der Schweizerische Gemeindeverband beteiligt ist. Monatlich wird in einer rund einstündigen, kostenlosen Videositzung ein gemeinderelevantes Thema vorgestellt, über das sich die Teilnehmer (Gemeinderäte, -schreiberinnen und -angestellte) online austauschen können.
Zudem hat «Myni Gmeind» auch den «Grundkurs Digital-Pionier» auf die Beine gestellt. Dieser richtet sich an das Verwaltungspersonal sowie an Mitglieder der Gemeindeexekutiven. Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse punkto Digitalisierung, beinhaltet Tipps und Tricks zur erfolgreichen Führung von Projekten und bietet ebenfalls die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Das Patronat dieser Weiterbildung hat der Schweizerische Gemeindeverband übernommen.
Der POLITmonitor ist die online-Datenbank der politischen Geschäfte, dank der Sie den Überblick über all die Themen behalten, die für Sie wichtig sind. Er begleitet jedes Geschäft durch den ganzen politischen Prozess. Damit Sie «wissen, was geht», einfach und jederzeit, auf Bundesebene und in allen 26 Kantonen. Ob Interpellation, einfache Anfrage oder Kommissionsmotion, ob Volksinitiative oder Geschäfte von Bundes- bzw. Regierungsrat: POLITmonitor informiert laufend über den Stand der Dinge und macht rechtzeitig aufmerksam auf wichtige Termine.
Das Angebot richtet sich an alle, die professionell mit der Politik im Austausch stehen oder stehen sollten, seien es Public Affairs-Verantwortliche grosser Unternehmen, Geschäftsführende von NGOs, staatliche Akteure und Verwaltungsstellen von Bund, Kantonen und Gemeinden oder Politikverantwortliche grosser Organisationen. Sie bestimmen die Themen und Geschäfte. Der POLITmonitor beobachtet sie und liefert Ihnen massgeschneiderte Informationen, auf die sie online zugreifen können. Diese können Sie nach Belieben mit eigenen Informationen, Kommentaren oder Terminen ergänzen. Und damit Sie nichts verpassen, können Sie für die wichtigsten Geschäfte Push-Nachrichten abonnieren.
Der POLITmonitor geht zurück auf die Initiative von drei unterschiedlichen Partnern: Der Schweizerische Gemeindeverband und das Politikberatungsbüro polsan AG steuern inhaltliche und politische Expertise bei, die basis06 AG realisiert die technische Umsetzung.
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind gesetzliche Pflichten des Arbeitgebers. Dabei ist zu beachten, dass in den Gemeinden die Exekutive Arbeitgeber ist und diese Verantwortung trägt. Vielmehr als die gesetzliche Pflicht sind Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz heute aber Teile einer integrierten Personalarbeit, die eine hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter bei guter Gesundheit zum Ziel hat.
Viele Branchenverbände der Schweiz haben zur wirksamen und kostengünstigen Umsetzung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für ihre Mitglieder Branchenlösungen entwickelt. Der Schweizerische Gemeindeverband hat gemeinsam mit dem Schweizerischen Städteverband und weiteren Trägern den Schweizerischen Verein für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gegründet, der die Branchenlösung für die Mitglieder aufbaut und betreut. Der Schweizerische Gemeindeverband hat einen festen Sitz im Vorstand des Vereins.
Arbeitssicherheit Schweiz – wie der Verein kurz genannt wird – betreibt eine umfassende Branchenlösung für den öffentlichen Bereich, die laufend weiterentwickelt wird. In Kursen schult der Verein die Sicherheitsbeauftragten (SIBE) der Gemeinden für ihre Aufgaben. Ein auf die Bedürfnisse der Gemeinden zugeschnittenes Dienstleistungsangebot steht beim Verein ebenfalls zur Verfügung.
Die Previs Vorsorge wurde 1958 als Pensionskasse für Gemeinden und gemeindenahe Institutionen gegründet. Sie ist eine unabhängige Vorsorgeeinrichtung mit Sitz in Bern und versichert rund 1’250 Arbeitgebende – mitunter ca. 500 Gemeinden – mit 44'000 Versicherten und Rentnerinnen und Rentnern. Damit gehört die Previs zu den zehn grössten autonomen und teilautonomen Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen in der Schweiz. Als branchenoffene Sammelstiftung ermöglicht sie für ihre Kundinnen und Kunden umfassende und flexible Vorsorgelösungen.
90 Mitarbeitende betreuen die Kundinnen und Kunden und verwalten ein Vorsorgekapital von rund 6.3 Mia. CHF. Dabei setzt die Previs bei den Vermögensanlagen unter anderem auf Nachhaltigkeit und bei den Immobilien auf einen Mix aus Wohnliegenschaften mit konstanter Rendite sowie auf Neubauprojekte an gut erschlossenen Lagen.
Die Previs verpflichtet sich einer strengen Corporate Governance. Sie ist Mitglied des Schweizerischen Pensionskassenverbandes ASIP, von interpension und Ethos, der Schweizerischen Stiftung für nachhaltige Entwicklung mit dem Ziel einer nachhaltigen Anlagetätigkeit.
Damit die Schäden infolge Naturgefahren für unsere Gesellschaft tragbar bleiben, braucht es eine wirksame Prävention. Mit einer angepassten Bauweise und Nutzung und dem richtigen Verhalten im Ereignisfall können viele Schäden verhindert oder zumindest reduziert werden. Dazu sind sämtliche Akteure gefordert, die mit Gebäuden in Verbindung stehen – sie alle können einen Beitrag leisten und Schäden vorbeugen. Die frei zugängliche Informationsplattform www.schutz-vor-naturgefahren.ch dient als Planungshilfe.
Hinter dem Projekt «Schutz vor Naturgefahren» stehen die wichtigen Akteure im Bereich Gebäudeschutz: die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen VKG, der Schweizerische Versicherungsverband SVV, der Hauseigentümerverband Schweiz HEV, der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA, der Verband Schweizerischer Kantonalbanken VSKB sowie der Schweizerische Gemeindeverband.
Talus ist der GU für alle IT-Fragen für den Schweizerischen Gemeindeverband. Der Schweizerische Gemeindeverband bezieht die folgenden Leistungen aus dem Hause Talus:
Menschen. Prozesse. Digitalisierung.
Als erfahrene Organisations- und Prozessberater mit Fokus auf die Digitalisierung sind öffentliche Verwaltungen und Langzeitpflege-Einrichtungen unser Spezialgebiet. Menschen verstehen und Prozesse neu denken sind unsere Stärke. Digitale Lösungen dafür entwickeln unsere Leidenschaft.
Unser eingespieltes Team besteht aus Persönlichkeiten, die alle ihre individuellen Stärken einbringen und sich gegenseitig optimal ergänzen. Zudem verfügen alle Berater über eine Ausbildung und/oder Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung oder Behörde. Die Praxis zeigt, dass es uns dadurch rasch gelingt, die Herausforderungen und Anliegen unserer Kunden zu verstehen und Lösungen zu realisieren, die am Schluss einen echten Mehrwert generieren.
Ein solides Projektmanagement verstehen wir als elementare Grundlage für alles, was wir tun. Unser Leistungsportfolio gliedern wir in die Bereiche «Digitale Verwaltungsprozesse», «ICT-Infrastruktur» und «Public Governance». Wir übernehmen die Verantwortung für die Umsetzung komplexer Digitalisierungsprogramme wie Fit4Digital (www.f4d.ch), unterstützen Gemeinden bei der Evaluation von ICT-Infrastruktur und -Dienstleistern oder wir entwickeln mit prozessgesteuerte Software-Lösungen wie bspw. für ein Contact-Tracing.
Mit der Weiterbildung zur Dipl. Rechtsfachfrau HF bzw. zum Dipl. Rechtsfachmann HF können sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltungen berufsbegleitend und praxisnah ein breites juristisches Fachwissen aneignen. Davon profitieren auch die Gemeinden als Arbeitgeber. Der Verein bildet die schweizweit zuständige Trägerschaft der Ausbildung. Er setzt sich aus Branchenorganisationen und Bildungsanbietern zusammen.
Der Schweizerische Gemeindeverband ist Mitglied des Vereins und hat den Vorsitz inne. Die Geschäftsstelle wird durch die Aggeler Huber & Partner AG in Gossau SG geführt. Um den für die höhere Berufsbildung charakteristischen Praxisbezug in der Ausbildung und damit die Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen sicherzustellen, wurde der Rahmenlehrplan in den Jahren 2020/2021 aktualisiert. Der vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI genehmigte Rahmenlehrplan und alles Wissenswerte zum Berufsbild, den Bildungsanbietern und der Trägerschaft ist auf der neuen Website einsehbar.
Der Verein HBB öV ist die schweizweit zuständige Prüfungsorganisation und Trägerschaft der eidgenössischen Berufsprüfungen «Fachfrau/Fachmann öffentliche Verwaltung». Er wurde 2012 vom Schweizerischen Gemeindeverband zusammen mit weiteren gesamtschweizerischen Organisationen mit dem Ziel gegründet, das Berufsfeld der öffentlichen Verwaltung in ihrer anspruchsvollen und verantwortungsvollen Berufstätigkeit zu stärken.
Seit 2018 verfügt nun auch die öffentliche Verwaltung über einen eidgenössisch anerkannten und praxisorientierten höheren Berufsabschluss, der dem Verwaltungspersonal neue Wege eröffnet. Die vom Verein HBB öV durchgeführten eidgenössischen Berufsprüfungen bilden den Abschluss der modularen Weiterbildung an verschiedenen privaten und öffentlichen Bildungsinstitutionen in der ganzen Schweiz. Nach einer zweijährigen praktischen Tätigkeit auf der Gemeindeverwaltung oder in einem verwaltungsnahen Betrieb können sich Interessentinnen und Interessenten zur Fachfrau/zum Fachmann öffentliche Verwaltung weiterbilden. Erfolgreiche Kandidatinnen und Kandidaten erhalten einen eidgenössisch anerkannten Fachausweis.
Leistungsangebot für Privatpersonen:
In einer Krise bleibt meist wenig Zeit zum Reagieren. Mit dem «Krisenkompass» können Gemeinden ihrem Krisenstab aber etwas Luft verschaffen. Mit dem professionellen Krisenmanagement-Tool «Krisenkompass» können Behörden also Zeit, Geld und Ressourcen sparen.
Der digitale Wegweiser unterstützt die Behörden vor und während einer Krise. Vor einer Krise, indem mit dem «Krisenkompass» Risikoanalysen, etwa für Grossanlässe oder Unwetter, durchgeführt werden können. Zudem gibt der «Krisenkompass» Empfehlungen ab und erstellt Schutz- und Einsatzkonzepte für den Ernstfall (Prävention, Aufbau Krisenstab, Evakuierung, Schutz kritischer Infrastrukturen,…).
Im Krisenfall selbst lassen sich mit dem «Krisenkompass» Checklisten zur Ereignisbewältigung abrufen, um die Folgen einer Krise (Grossbrand, Hochwasser, Amokdrohung, gezielte Gewalt, Tod einer Schlüsselperson…) zu mildern. Mit einem Klick lässt sich zudem der Krisenstab aktivieren. Mit dem Instrument verwalten und archivieren Gemeinden ihre massgebenden Dokumente sicher, mobil und auch offline abrufbar. Mitglieder des Schweizerischen Gemeindeverbands profitieren durch einen Klick auf das entsprechende Kästchen von einem Rabatt von zehn Prozent auf die Initialisierungskosten.
Zur Bekanntmachung ihrer amtlichen Mitteilungen nutzen Gemeinden heute verschiedene Gefässe: Das kantonale Amtsblatt, privatwirtschaftliche Anzeiger, den eigenen physischen oder digitalen Gemeindeaushang. Mit der Online-Plattform «ePublikation für Gemeinden» existiert nun eine schweizweite digitale Lösung, welche Rechts- und Betriebssicherheit garantiert. Hier können Gemeinden und öffentlich-rechtliche Körperschaften ihre Mitteilungen und Rechtssammlungen mit geringem Aufwand elektronisch publizieren.
Dazu gehört auch die Möglichkeit, die über «ePublikation für Gemeinden und Städte» veröffentlichten Meldungen unkompliziert in die eigene Gemeindewebseite zu integrieren. Da sämtliche Publikationen nur noch ein einziges Mal erfasst werden müssen – auch wenn sie ebenfalls auf der Gemeindewebseite erscheinen sollen – verringert sich der finanzielle und personelle Aufwand auf der Anwenderseite. Die öffentliche Trägerschaft von Bund, Kantonen und Gemeinden garantiert eine langfristige Lösung.
«ePublikation für Gemeinden und Städte» wird den Gemeinden vom Schweizerischen Gemeindeverband in seiner Funktion als Träger der Plattform zur Verfügung gestellt. Die Plattform kann ohne Submissions- bzw. öffentliches Beschaffungsverfahren genutzt werden. Aktuell wird «ePublikation für Gemeinden und Städte» in den Kantonen Zürich und Bern genutzt; weitere Kantone bzw. deren Gemeinden zeigen Interesse, ebenfalls auf die Plattform umzusteigen.
15 regionale Feste aus der ganzen Schweiz treffen sich im Herbst auf dem Ballenberg: Im Zentrum stehen dabei Dörfer und Städte, Talschaften, Alpgenossenschaften und Vereine, die Auszüge aus ihrem herbstlichen Festtagsbrauchtum und ihrem kulinarischen und kulturellen Erbe erleb- und geniessbar machen.
Besucherinnen und Besucher erleben am selben Tag eine «Älplerchilbi» aus Obwalden, bestaunen kurze Zeit später den Walliser «Combat des Reines», entdecken, was hinter einem Trottenfest im Blauburgunderland steckt oder setzen sich bei einer «Metzgete» im Bernbiet mit aktuellen Themen wie Fleischkonsum und vegetarischer Ernährung auseinander. Das «Fest der Feste», das in den kommenden Jahren an jeweils zwei Herbstwochenenden im Freilichtmuseum Ballenberg über die Bühne gehen soll, erlaubt es so seinen Besucherinnen und Besuchern, tief in die Tradition und das Brauchtum einzelner Regionen und Gemeinden einzutauchen.
Als Partner des «Fest der Feste» kann der Schweizerische Gemeindeverband sämtlichen Gemeindeangestellten und allen Mitgliedern der kommunalen Exekutiven einen Rabatt in der Höhe von 25 Prozent auf den Eintrittspreis anbieten.
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